und sahen was zu machen war

...destruction, and reconstruction of ideological images in this complex and visually striking film....
Int. Documentary Congress L.A. 1995

...Der Vorzug des Films ist die In-Gangsetzung eigener Reflektionen, die sich trotz, oder gerade wegen der imensen Komplexität und Verschachtelung des Materials einstellt.
Terz Dez. 1994

...durch (film-)historische Exkurse und einer Montage, die dem Modellieren der Bronzestatue zuwiderlief, wiederholt Sachs diesen Abschuß mit rein filmischen Mitteln.
FAZ Nov. 1994

...Nicht zuletzt geht es auch um männliche Selbstinszenierung.
Journal Film No 28

Wie ein außergewöhnlicher Dokumentarfilm jenseits gängiger Reportageformen aussehen kann, zeigt Stephan Sachs mit „ und sahen, was zu machen war...“
Journal Film No 28

...Last but not least, it is certainly not only a "film about ...", but above all an excellent enjoyment.
millennium No 31 New York 1997

...Dieser Film verweigert sich allen ohnehin schon unbrauchbar gewordenen herkömmlichen Gattungsbegriffen.
Hartmut W. Redottée, Kino Kommunale 1995

...Ein zeitgerechter Kommentar zur gedankenlosen Gedenkpraxis im wiedervereinigten Deutschland.
Die Presse Wien 1994

...subtil satirischer Deutschlandkommentar...
Die Presse Wien 1995

...Bis das Denkmal in Sachs‘ Film aufersteht, ist es dermaßen gründlich demontiert, daß nur noch Gelächter bleibt.
Tages-Anzeiger Zürich 1995